Schon im Prehistorie gab es vielen die durch dem Lötschental wanderten und auch über den gleichnamigen Pass, so wissen wir durch Fünden aus Bronzezeit und Eiszeit. Bis am Mittelalter war der Lötschenpass eine der wichtigsten Verbindungswege zwischen das Berner Oberland und Wallis.
Auch heuzutage ist dem Lötschental noch immer Ausgangpunkt vieler Bergausflüchte durch einem ursprunglichen Landschaft. Es gibt etwa 200 kilometer Wanderwegen in diesem zu Unesco-Naturschutz Welterbe der Schweitzerische Alpen Jungfrau-Aletsch gehörendes Tal. Jahrhundertelang war das Lötschental isoliert und abgeschlossen vom Rest der Welt. Das änderte sich mit dem Bau des Lötschbergtunnels anfangs 20. Jahrhundert. Deswegen gibt es noch viele alte Traditionen und Gebrauchen, so wie die Fastnachttradition vom “Tschäggätäs”. Das Lötschentaler Skigebiet befindet sich auf der Lauchernalp (oberhalb Wiler), wo es bis am 3200 M.ü.M. eine Gletscherbahn gibt.